Zukunft
gestalten

Smarte Hacks & Tools für IT-Entscheider | Zukunft

Die Strategie zum Fliegen bringen.

Die IT-Strategie legt die Grundrichtung fest …

Enterprise Architecture Management sichert, dass alles zueinander passt.

Damit zukunftsweisende Projekte und Inhalte erfolgreich umgesetzt werden, gilt es die Projektqualität mit einem spezifischen Vorgehensmodell und ausgewählten Methoden nachhaltig zu sichern.

Mit unseren smarten Hacks & Tools, machen Sie Ihre IT fit für die Zukunft.

Wie erstelle oder aktualisiere ich die IT-Strategie?

Um was geht es?

Die IT-Strategie folgt der Unternehmensstrategie und macht Vorgaben über die zukünftige Entwicklung der Informationstechnik und IT-Infrastruktur eines Unternehmens. Idealerweise beinhaltet die IT-Strategie auch eine Roadmap, die in einem Planungshorizont von 2-5 Jahren konkrete Maßnahmen und Projekte aufsetzt.

Ziel dieses Hacks ist es, Sie darin zu unterstützen, die bestehende IT-Strategie zu überprüfen und zu aktualisieren oder eine neue IT-Strategie zu entwerfen.

Welche Aktivitäten sind nötig?
  • Auswertung vorhandener (IT-)Strategieunterlagen bzw. Unterlagen, aus denen die strategische Ausrichtung des Unternehmens hervorgeht.
  • Analyse von Trends und Best Practices im Unternehmensumfeld
  • Festlegung von Schwerpunkten für die zukünftige Unternehmensentwicklung
  • Sukzessive Erarbeitung der dazu passenden IT-Strategie und daraus abgeleiteter Maßnahmen z.B. im Rahmen von Workshops.  Berücksichtigung insbesondere folgender Aspekte:
    • Anwendung und Infrastruktur
    • Mitarbeiter und Organisation
    • Services und Kundenorientierung
    • Innovation und Digitalisierung
    • Investition und Sourcing
    • Wirtschaftlichkeit und Effizienz
  • Kommunikation der Ergebnisse an relevante Stakeholder
  • Etablieren eines Prozesses zur iterative Wiederholung der IT-Strategieplanung in sinnvollen Abständen
Wer ist beteiligt?
  • Unternehmensleitung
  • IT-Führungskräfte
  • IT-Architekten
  • Ausgewählte Key-User, Vertreter Fachbereiche
  • Betriebsrat
Welchen Input brauche ich?
  • Bestehende (IT-)Strategieunterlagen
  • Anforderungen und strategische Entwicklungen
  • Informationen zum Unternehmens-/ Marktumfeld
Was sind die Ergebnisse?
  • Roadmap zur Erstellung bzw. Aktualisierung der IT-Strategie
  • Mit Stakeholdern abgestimmte aktuelle IT-Strategie als Grundlage für die Weiterentwicklung der IT
  • Roadmap mit Maßnahmen und Projekten zur Umsetzung
Unsere Tipps aus der Praxis
  • Vermeiden Sie eine ballistische Flugbahn der IT-Strategie. Die Rakete startet mit viel Getöse und schafft es nicht in die Umlaufbahn. Bei Australien fällt die Rakete dann ins Wasser …
  • Falls es keine formulierte Unternehmensstrategie gibt, sollten Sie nicht aufgeben. Machen Sie Annahmen.
  • Eine IT-Strategie kann man niemals direkt top down aus der Unternehmensstrategie ableiten. Man muss die IT-Strategie gewissermaßen „von unten“ an die Unternehmensstrategie anpassen.
  • Die IT ist eine „Maßkonfektion“. Bestehende Beispiele aus anderen Unternehmen können selten direkt verwendet werden.
Unsere Toolbox
Impulse zur Strategieentwicklung

Wie unterstützt mich das Tool?

Sie erhalten Impulse zur Erstellung Ihrer maßgeschneiderten IT-Strategie. So z. B. das Fünf-Phasen-Modell zum Vorgehen oder Hintergründe zu den einzelnen Aspekten einer Strategie.

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Tool zur Strategieentwicklung

Wie unterstützt mich das Tool?

Das XLS-Dokument zeigt strategierelevante Themen auf, die Sie jeweils für den IST-Zustand bewerten und für den SOLL-Zustand ergänzen können.

Das Tool wertet die Lücke zwischen dem IST- und dem SOLL-Zustand grafisch aus, so dass Sie direkt eine präsentierfähige Unterlage erstellen können.

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Wie stelle ich mich mit Enterprise Architecture Management für die Zukunft auf?

Um was geht es?

Eine Enterprise Architecture (EA) beschreibt das Zusammenspiel von Business-Prozessen und IT im Unternehmen und stellt somit einen strategischen, konzeptionellen und organisatorischen Rahmen für die Ausgestaltung der IT-Landschaft zur Verfügung. Das EAM leistet damit einen Betrag zur Beherrschbarkeit der Komplexität, indem Transparenz und eine gemeinsame Abbildungssprache geschaffen werden.

Neben der Dokumentation der heutigen Situation, kann EAM die architektonische Ausrichtung für die Zukunft stützen. Dazu braucht es den Aufbau und ein nachhaltiges Management der EA. Insofern ist EAM eine permanente Investition in Dokumentation, deren „Return“ regelmäßig geprüft werden sollte.

Unsere Erfahrungen zeigen, dass EAM wesentlich zur Gestaltung und Umsetzung der Unternehmensziele betragen und zu den stabilisierenden Faktoren im Projektmanagement gehören kann.

Welche Aktivitäten sind nötig?
  • Definition des Scopes und des Nutzens
  • Identifikation und Überzeugung von Stakeholdern: „Was will ich abbilden und wem nützt es?“
  • Festlegung von konkreten Dimensionen für das EA-Modell (z. B. Geschäftsziele und -fähigkeiten, fachliche Domänen, Prozesse, Anwendungen, Schnittstellen, Daten, Organisationseinheiten, Infrastrukturelemente, Projekte, etc.)
  • Prüfung vorhandener und Einführung neuer Tools sowie Prüfung des Einsatzes eines EAM-Frameworks
  • Erfassen des IST-Bebauungsplan:
    • Schichtenweises Erfassen der definierten Objekttypen top down mit den heute vorhandenen Elementen
    • Horizontales und vertikales Verknüpfen der Elemente
  • Verlinkung des EA-Modells mit „benachbarten“ Dokumentationsformen: Configuration Management DB, Systemdokumentation, Betriebshandbücher. Damit erhöht sich die Durchgängigkeit der Informationen
  • Entwicklung einer Roadmap mit Quick Wins
    • Beschreibung der SOLL-Bebauung in der EA in Abstimmung mit der Unternehmens- und IT-Strategie
    • Angebot von Quick Wins und überraschender Auswertungen befeuern das Vorhaben
  • Eingruppierung des EAM in die Linie.
  • Etablieren eines Prozesses zur regelmäßigen Aktualisierung der Inhalte z. B. durch Architekten und Architektur-Community
Wer ist beteiligt?
  • Anwendungsverantwortliche/ Application Manager/ Leiter Anwendungen
  • Fachliche und technische IT-Architekten
  • Infrastrukturverantwortliche
  • Produkt- und Projektverantwortliche
  • Projektportfoliomanager
Welchen Input brauche ich?
  • Strategieunterlagen
  • Unternehmensorganigramme
  • Anwendungslisten, Datenmodelle
  • Infrastruktur- und Plattformarchitekturen
Was sind die Ergebnisse?
  • IST- und SOLL-Bebauungsplan
  • Roadmap zum Aufbau eines Enterprise Architecture Management
Unsere Tipps aus der Praxis
  • Nicht in Details verzetteln, z. B. durch die Erfassung des „gelben Patch-Kabels“. EAM muss notwendigerweise abstrakt bleiben, sodass die Vollständigkeit nicht durch die Detaillierung geopfert werden muss.
  • Bitte klären: Abgrenzung zu ähnlichen Themengebieten, wie z. B., CMDB Configuration Management Database, Asset Management, Tools zur Prozess-Erfassung, Projektportfoliomanagement oder weiteren Formen der Dokumentation. Dies sollte a priori abgestimmt sein.
  • Ein großes Spektakel am Anfang, das nach wenigen Monaten eingeschlafen ist. Erzwingen Sie Kontinuität.
  • Aufbau einer Online-Plattform (Intranet) über die die gesammelten Informationen für bereichsinterne Personen eingesehen werden können.
Unsere Toolbox
Impulse zum Aufbau eines EAM

Wie unterstützt mich das Tool?

In den Impulsen stellen wir Ihnen die Einzelschritten zur Entwicklung eines EAM dar. Zahlreiche nützliche Modelle, Aktivitäten und Tipps helfen dabei, Ihr Vorgehen zu strukturieren und zum Erfolg zu bringen.

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Wie verbessere ich die Projektqualität nachhaltig?

Um was geht es?

Projektvorgehensmodelle und -Methoden können einen Betrag zur Verbesserung der Projekt-Qualität leisten, z.B. wird durch ein standardisiertes Vorgehen die Vollständigkeit der zu liefernden Ergebnisse am ehesten gewährleistet. Weiterhin können Entwicklungs- und Wartungskosten verringert, Risiken eher identifiziert sowie Fehlentwicklungen früher erkannt werden. Zudem verbessern sie die Kommunikation zwischen allen Beteiligten, z.B. durch die Verwendung definierter Begriffe und einer gemeinsamen Terminologie.

In der Folge führt dies zu einer Reduktion von Reibungsverlusten zwischen den Projektbeteiligten.

Welche Aktivitäten sind nötig?
  • Festlegung des prinzipiellen Vorgehensmodell z.B. als
    • agiles
    • klassisches oder
    • hybrides Vorgehensmodell
  • Berücksichtigung der Unternehmenskultur und der Reifegrades der Organisation spielt hier eine wesentliche Rolle.
  • Überprüfung des ausgewählten Vorgehensmodells im Rahmen eines Ratings und individuelle Anpassung
  • Etablieren von zum Vorgehensmodell passenden Templates und Instrumenten
Wer ist beteiligt?
  • Ausgewählte Projektleiter
  • Projekt Management Office
  • IT-Führungskräfte
Welchen Input brauche ich?
  • Typische, tatsächliche Projektpläne
Was sind die Ergebnisse?
  • Abgestimmtes, einheitliches Vorgehensmodell
  • Klar definierte Instrumente und Methoden

 

Unsere Tipps aus der Praxis
  • Fangen Sie beim Vorgehensmodell von „Oben“ an und nicht von „Unten“. Berücksichtigen Sie den Reifegrad des kompletten Unternehmens.
  • Eine Organisation braucht Zeit, sich an ein neues Vorgehensmodell zu gewöhnen. Aber bleiben Sie beharrlich.
  • Ein Vorgehensmodell ist kein Selbstzweck. Das Modell muss mehr helfen, als es an Aufwand generiert.
Unsere Toolbox
Tool zur Planung der Entwicklung eines Vorgehensmodells

Wie unterstützt mich das Tool?

Ein vorausgefüllter Terminplan in XLS unterstützt Sie dabei, Ihr eigenes Vorhaben zum Aufbau eines Projekt-Referenzmodells umzusetzen. Aufgaben sind exemplarisch mit Aufwänden hinterlegt.

Natürlich können Sie den Plan mit Ihren eigenen Angaben füllen und so auch auf andere Vorhaben adaptieren.

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Quick-Check zum Vorgehensmodell

Wie unterstützt mich das Tool?

Der Fragebogen  unterstützt Sie dabei herauszufinden, welches Vorgehensmodell am besten zu ihrer Organisation passt. Dafür haben wir einen Kriterienkatalog entwickelt, welcher in 11 Themengebieten Rahmenbedingungen und Arbeitsweisen ihrer Organisation abfragt. Auf dieser Basis können wir eine erste richtungsweisende Einschätzung geben, welches Vorgehen zu ihrem Unternehmen passen könnte.

Bitte nehmen Sie sich für die Beantwortung der Fragen ca. 10 Minuten Zeit. Ein erstes Ergebnis erhalten Sie ganz unverbindlich im Anschluss. Gerne diskutieren wir dieses auch ausführlicher in einem unverbindlichen persönlichen Gespräch mit Ihnen. Schreiben Sie uns dazu einfach an info@corivus.de.

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Das Corivus Projektrating - Themenfeld Vorgehensmodell

Wie unterstützt mich das Tool?

Mit dem Ausschnitt des Corivus Projektratings auf das Themenfeld Vorgehensmodelle können Sie anhand von konkreten Situationsbeschreibungen, die wir so in unserer Praxis bei Kunden wiederfinden, Ihre eigene Projektsituation in ein Ranking einordnen.

Gleichzeitig ergeben sich Handlungsempfehlungen mit den Sie Ihr Projektmanagement verbessern können.

Das Projektrating basiert neben dem PMI-Ansatz insbesondere auf langjährigen und umfassenden Erfahrungen aus vielen, sehr unterschiedlichen Projekten unserer Corivus Experten für Krisen- und Turnaround Management.

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